Die andere Deutungsmöglichkeit ist, dass entweder deutlich mehr Kund:innen die neuen Programme nutzen oder deutlich mehr Kund:innen die ursprünglichen Schwellenwerte erreicht haben, als man das in Köln vorher kalkuliert hatte. Was eigentlich ein Erfolg der Programme wäre, könnte sich so dauerhaft als finanzielle Belastung für die Handelsketten entpuppen. Womöglich waren die ursprünglichen Konditionen langfristig einfach nicht tragfähig. Rewe könnte sich schlicht übernommen haben – und musste nun mit einer praxisgestützten Einschätzung der Wirtschaftlichkeit gegensteuern.
Danke für nix. Wenn man den Quatsch nicht nutzt, muss man das für alle mitbezahlen, die es tun. Solidargemeinschaft wider Willen.
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