Auch ein nettes Detail: in dem verlinkten Artikel zur Datenpanne sieht man Schriftverkehr über die Meldung des Datenlecks. Die Dokumente, die dort gezeigt werden, sind eindeutig zuvor ausgedruckt gewesen, um dann wieder (schief) eingescannt zu werden.
Jemand hat also die Dokumente - alle zuvor mit einem Computer erstellt - ausgedruckt und dann wieder eingescannt, um diese Dokumente zusammenzutragen. Nicht nur ist diese Vorgehensweise völlig unnötig (ich sehe keine händischen Unterschriften, die ein solches Procedere ggf. rechtfertigen könnten), sondern auch in Bezug auf den Datenschutz problematisch: Wahrscheinlich wurden die Dokumente mit einem üblichen Office-Kopierer gedruckt und eingescannt. Solche Geräte sind mit einer Festplatte ausgestattet, die jedes Dokument, was dieser Drucker verarbeitet, als Datei abspeichert. Es kann Jahre dauern, bis eine solche Festplatte getauscht werden muss (wenn diese dann voll ist). Wer weiss, in wessen Hände diese Daten dann später gelangen?
Auch ein nettes Detail: in dem verlinkten Artikel zur Datenpanne sieht man Schriftverkehr über die Meldung des Datenlecks. Die Dokumente, die dort gezeigt werden, sind eindeutig zuvor ausgedruckt gewesen, um dann wieder (schief) eingescannt zu werden.
Jemand hat also die Dokumente - alle zuvor mit einem Computer erstellt - ausgedruckt und dann wieder eingescannt, um diese Dokumente zusammenzutragen. Nicht nur ist diese Vorgehensweise völlig unnötig (ich sehe keine händischen Unterschriften, die ein solches Procedere ggf. rechtfertigen könnten), sondern auch in Bezug auf den Datenschutz problematisch: Wahrscheinlich wurden die Dokumente mit einem üblichen Office-Kopierer gedruckt und eingescannt. Solche Geräte sind mit einer Festplatte ausgestattet, die jedes Dokument, was dieser Drucker verarbeitet, als Datei abspeichert. Es kann Jahre dauern, bis eine solche Festplatte getauscht werden muss (wenn diese dann voll ist). Wer weiss, in wessen Hände diese Daten dann später gelangen?