“Ein Nutzen von Standortdaten ist, dass der Betreiber den Kundenfluss durch den Markt versteht. Auf dieser Basis kann er das Layout des Markts verbessern”, sagt Rüschen. Betreiber wissen etwa, dass Kunden den Einkauf von Butter und anderen Grundnahrungsmitteln vorausplanen. Diese Plankäufe platzieren Betreiber dann eher an das Ende des Supermarkts. Das zieht den Kunden durch den gesamten Laden. Auf dem Weg dorthin platzieren die Betreiber mögliche Impulskäufe wie eine Marshmellow-Creme. Anhand der Standortdaten erfährt das Unternehmen, durch welche Gänge Kunden häufig durchlaufen. Dadurch kann das Unternehmen erkennen, wo sich Impulskäufe am besten platzieren lassen.
Das machen Supermärkte seit Jahrzehnten so, auch ohne Apps un Heatmaps.
Falls der Artikel noch was interessanteres bietet, ich habe gelangweilt aufgegeben.
Noch nie von Marshmallowcreme gehört, irgendwas macht mein Supermarkt wohl falsch